Datenschutz-Schulungen für Mitarbeiter sind essentiell.

Verantwortliche Stellen trifft laut der DSGVO eine Nachweispflicht für die Einhaltung des Datenschutzes (vgl. Art. 5 Abs. 2 DSGVO). Gemäß Art. 39 DSGVO hat der Datenschutzbeauftragte dabei eine Unterrichtung „der Beschäftigten, die Verarbeitungen durchführen, hinsichtlich“ ihrer datenschutzrechtlichen Verpflichtungen nach der DSGVO durchzuführen.
Die Schulung von Mitarbeitern im Datenschutz dient nicht allein der Einhaltung der DSGVO-Vorgaben. Wenn Mitarbeiter im Datenschutz geschult sind, verbessert das auch die IT-Sicherheit.

Jeder einzelne Mitarbeiter ist für den Schutz der Firmendaten, der Personal-, Kunden- und Finanzdaten sowie der Infrastruktur und der Informationssicherheit im Unternehmen mit verantwortlich. Durch menschliches Fehlverhalten entstehen  80% aller Cybersicherheits-Vorfälle vermeldet das Handelsblatt.

Gedankenloser Umgang, Verwendung von unsicheren Passwörtern, bedenkenloses Öffnen von bösartigen E-Mailanhängen, fahrlässige Weitergabe von Unternehmensdaten in soziale Netzwerken, unüberlegtes Klicken von URL-Links in Mails sind eine Handvoll Beispiele die oft großen Schaden im Unternehmen anrichten können.

Mitarbeiter werden sensibilisiert worauf im Alltag zu achten ist um Sicherheitsprobleme zu vermeiden und erkennen typische Gefahrenlagen.

Als EU-Richtlinie über den Schutz vertraulichen Know-hows und vertraulicher Geschäftsinformationen ist am 26.04.2019 das neue GeschGehG in Kraft getreten.

Geschäftsideen, Betriebsgeheimnisse und Know-how sind ein zentraler Vermögenswert für jedes Unternehmen in allen Branchen. Gefahren entstehen auf vielfältige Weise wie zum Beispiel Arbeitnehmerwechsel, Fluktuation, Technologietransfers im Rahmen der Kooperation mit anderen Unternehmen und Industriespionage.

Der Geheimnisschutz ist neben dem Datenschutz und der Informationssicherheit ein weiterer Sektor, der von Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern beachtet werden muss.

Datenschutz, IT-Security, und den Schutz von Geschäftsgeheimnissen zu vernetzen bringt Vorteile und Synergien.

Seit der Novellierung des Geldwäschegesetzes (GwG) am 23. Juni 2017 erfasst dessen Anwendungsbereich die allermeisten Unternehmen.
Vermittlung aller notwendigen Grundlagen, um in der täglichen Praxis richtig und angemessen handeln zu können.

Inhouse-Schulung:

Vor Ort ist es besser möglich auf die betrieblichen Anforderungen und Fragen und Wünsche der Teilnehmer einzugehen. Analog zum Tagesgeschäft kann Neues direkt umgesetzt werden.
Zusätzlich fallen keine Reisekosten für Ihre Mitarbeiter an.

Digitale Schulung:

Diverse Formen von digitalen Schulungen sind auf Wunsch möglich.